Welche Daten sind betroffen?

Geben Sie hier detaillierte Informationen zu den betroffenen Daten an.

• Betroffene Verarbeitungstätigkeiten: Verknüpfen Sie die Datenpanne mit den entsprechenden Verarbeitungstätigkeiten aus Ihrem Verzeichnis, um die betroffenen Prozesse zu identifizieren. Das Formular zieht daraus automatisch die in der Verarbeitung hinterlegten Datenarten und Personengruppen. Sie können diese aber auch manuell wieder entfernen oder andere ergänzen.
• Datenarten: Wählen Sie aus den vorgegebenen Kategorien oder legen Sie neue an, um die genaue Art der Daten zu spezifizieren.
• Besondere Kategorien: Geben Sie an, ob besondere Kategorien personenbezogener Daten betroffen sind (gemäß Art. 9 und 10 DSGVO).
• Anzahl der Datensätze: Schätzen Sie die ungefähre Anzahl der kompromittierten Datensätze ab.

Warum ist diese Information wichtig?

Durch eine vollständige und genaue Dokumentation der betroffenen Daten können Sie:

• Das Ausmaß der Datenpanne einschätzen: Dies hilft bei der Bewertung des Risikos für die betroffenen Personen und bei der Planung geeigneter Maßnahmen.
• Die Ursachen analysieren: Durch die Verknüpfung mit den Verarbeitungstätigkeiten können Sie Schwachstellen in Ihren Prozessen identifizieren und beheben.
• Die Meldepflicht erfüllen: Die gesammelten Informationen sind für die Meldung der Datenpanne an die zuständige Aufsichtsbehörde erforderlich.

Hinweis: Je genauer Sie die betroffenen Daten beschreiben, desto besser können Sie die Auswirkungen der Datenpanne abschätzen und geeignete Maßnahmen ergreifen.